Tabuthema Migranten-Kriminalität auf den Kanaren? Nicht bei uns! Nachdem erst auf Lanzarote vier Marokkaner nach sechs Raubüberfällen festgenommen wurden, davor bei vier Migranten während ihres Raubzuges auf Gran Canaria die Handschellen klickten, melden die Behörden auf Lanzarote schon den nächsten Vorfall. Und wieder handelt es sich um einen in Europa angeblich Schutzsuchenden aus Marokko.
Der 19-Jährige kam im August 2020 an Bord eines Schlauchbootes auf die Insel und hat laut Polizeiangaben schon einige Raub- und Diebstahlsdelikte vorzuweisen. Nun kommen noch weitere Raubüberfälle dazu. Zudem soll er mit anderen eine 74-jährige Frau in ihrer Wohnung überfallen und bestohlen haben. Sie musste später ärztlich behandelt werden.
Am vergangenen Mittwoch klickten dann die Handschellen. Er sei auf der C. León y Castillo festgenommen worden, als er versuchte, mehrere Geschäfte auszurauben und vor einer Frau masturbierte. Die Justizbehörde ordnete die sofortige Einweisung ins Gefängnis an.
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Hier bei uns in good old germany wird fast garnicht mehr bei Straftaten eine Täterbeschreibung
rausgegeben,vor allem nicht wenn es nicht deutsche Straftäter oder Personen mit Migrationshintergrund handelt. In dem Fall muss man schon sehr suchen ,sollte es sich jedoch bei dem Täter um einen Deutschen handeln wird dies gerne explizit hervorgehoben.
Was mich persönlich stört,ist wenn bei den Beispielfotos von Händen in Handschellen es sich aussschließlich um hellhäutige Hände handelt,auch wenn im Text vermerkt ist das die Täter Migrationshintergrund haben,da empfinde ich persönlich doch „etwas“ diskriminierend.