In den Gewässern der Kanaren sind etwa 85 Arten von Haien und Rochen und bis zu 26 verschiedene Delfin- und Walarten vertreten. Daher kann es auch vorkommen, dass ein Kadaver an die Küsten der Inseln gespült wird wie heute auf Gran Canaria wieder.
Dort spülte die Flut einen toten Wal an die Ostküste. Die Einheit der Guardia Civi – Servicio de Protección de la Naturaleza (Seprona) – sei gegen 08.30 Uhr über den Fund am Strand von Ojos de Garza in der Nähe des Flughafens verständigt worden.
Das etwa 15 Meter lange Tier befand sich bereits in einem fortgeschrittenen Zersetzungszustand. Der Kadaver wurde anschließend zum Hafen von Arinaga geschleppt und von dort aus auf dem Landweg zur Deponie gebracht.
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