Weiterer Schlag gegen die Drogenmafia im Atlantik vor den Kanarischen Inseln: Laut Bericht der kanarischen Polizeizentrale wurde jetzt erneut eine Yacht mit sage und schreibe 1,2 Tonnen Kokain auf dem Weg nach Europa abgefangen.
Gestoppt wurde das Boot am Montag im Rahmen einer gemeinsamen internationalen Operation des spanischen und französischen Zolls sowie der Guardia Civil und Nationalpolizei in internationalen Gewässern rund 600 Meilen westlich der Kanaren.
Bei den beiden Besatzungsmitgliedern klickte im Zuge der Operation die Handschellen. Hierbei habe es sich um einen Spanier und einen Italiener gehandelt. Die Yacht wurde in den Marinehafen von Las Palmas de Gran Canaria gebracht und das Kokain per Kran entladen.
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