Die Kanaren kommen nicht zur Ruhe. Schon täglich wird die Küstenwache auf Gran Canaria von NGOs über Bootsabfahrten von der afrikanischen Küste informiert. Daraufhin startet je nach Insel und Information erst ein Flugzeug und nach Sichtung dann ein Rettungsschiff, um die Insassen aufzunehmen.
So auch heute wieder. Insgesamt 47 Transitreisende, darunter 37 Männer und 10 Frauen aus Ländern südlich der Sahara, wurden von einem Rettungsschiff der spanischen Seenotrettung in marokkanischen Gewässern aufgegriffen.

Soeben traf die Concepción Arenal wieder in Puerto del Rosario auf Fuerteventura ein. Die Afrikaner werden dort jetzt der zuständigen Polizei übergeben. Warum man die Menschen nicht zurück an die Küste der näher liegenden Stadt Boujdour brachte, ist nicht bekannt.
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Tja Leute. hoffentlich machen jene, welche sich -ohne Zweifel zurecht- aufregen, auch an der richtigen Stelle ihr Kreuzchen bei der Wahl .Ich denke dass einige nicht mal hierzu die Eier haben. Die wählen dann heimlich die Grünen,
– falls sie doch mal vor ihrem Schöpfer stehen sollten- die Idioten!!!
Ist das noch Seenotrettung oder Shuttle-Service? das ist Menschenhandel die Spanische Regierung ist nicht beser als die korrupten Schleuser. Die EU hat eines vergessen die Gesetze. Schämt euch alle-
Verbietet die NOGs. Was sie machen, ist Schleusung hoch 3.
Spanien lässt möglichst viel ins land und wenn sie Geld brauchen haben sie ein druckmittel sontst schicken sie sie weider geht doch nur darum das beste druckmittel das es gibt