Zu den in diesem Jahr auf den Kanaren bereits eingetroffenen über 240 sogenannten Pateras mit mehr als 9.000 illegalen Migranten gesellten sich heute noch zwei weitere Boote dazu.
Hiervon wurde das erste Boot mit 38 Insassen, darunter auch sechs Frauen und drei Minderjährige maghrebinischer Herkunft gegen 02:30 Uhr in den Gewässern nahe der Küste von Órzola auf Lanzarote entdeckt. Ein Rettungsschiff begleitete das mittlerweile vierte Boot an diesem Wochenende in den Hafen von Arrecife.
Gegen Mittag sei dann ein weiteres Boot mit 50 Migranten an Bord von einem Flugzeug rund 50 Kilometer östlich von Fuerteventura entdeckt worden. Die Insassen wurden von einem Rettungsschiff aufgenommen und in den Hafen von Puerto del Rosario gebracht. Sie wurden dort erst von Mitgliedern des Roten Kreuzes versorgt und im Anschluss der zuständigen Polizei überstellt. Hierbei habe es sich um Personen aus Subsahara-Gebieten gehandelt.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich 2020 mit 23.023 Ankünften auf 745 Booten nicht wiederholt. Allein in den Monaten September, Oktober und November erreichten fast 21.000 Afrikaner die Küsten von Gran Canaria, Teneriffa, Fuerteventura und Co. oder seien kilometerweit davor aufgegriffen worden.
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Meine Hochachtung. Das Konkurenzblatt von Fuerteventura verschweigt diese Fakten regelmäßig.
250.000.000 Afrikaner sitzen sozusagen auf gepackten Koffern um sich illegal in die Sozialsysteme der linksgestörten Länder der EU hineinzumogeln. Früher oder später muss den Schlepperorganisationen und sonstigen Profiteuren das Handwerk gelegt werden. Besser früher.