Zu den in diesem Jahr auf den Kanaren schon gelandeten 200 Booten mit rund 7.500 illegalen Einwanderern gesellte sich heute auf Gran Canaria noch ein weiteres Boot mit 26 Insassen (allesamt Männer) aus verschiedenen Ländern südlich der Sahara dazu.
Die Patera wurde am Vormittag vom Radar der Guardia Civil in den Gewässern rund 12 Meilen vor Mogán geortet. Ein daraufhin aktiviertes Rettungsschiff nahm die Afrikaner nur wenig später an Bord und brachte sie in den Hafen von Arguineguín.
Dort wurden sie erst von Mitgliedern des Roten Kreuzes versorgt und im Anschluss der zuständigen Polizei übergeben. Ein Rettungsflugzeug sucht unterdessen noch nach drei weiteren von NGOs gemeldeten Booten in den Gewässern südlich von Fuerteventura.
El dispositivo de seguridad y emergencias desplegado en Muelle de Arguineguín #GRANCANARIA ha atendido a 26 varones subsaharianos rescatados por @salvamentogob al sur de la isla. Tras ser valorados por #SUC y @CruzRojaLP uno de ellos es trasladado al hospital con dolor abdominal.
— 1-1-2 Canarias (@112canarias) August 5, 2021
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Jedoch ist auch der Kanarenmarkt als unabhängiges und frei zugängliches Medium auf ihre Unterstützung angewiesen.