Die Unfähigkeit der EU, ihre Verpflichtung, die Außengrenze zu schützen, nachzukommen, führte in diesem Jahr auf den Kanaren bereits zu einem erneuten Ansturm aus Afrika. Wie aus den Daten des Innenministeriums hervorgeht, erreichten bis zum 15. Juli schon 7.263 illegale Einwanderer aus verschiedenen afrikanischen Ländern auf 192 Booten die Inselgruppe.
Einige der Afrikaner hiervon wurden aber auch von spanischen Rettungsschiffen nach Ankündigungen von NGOs kilometerweit vor den Kanarischen Inseln und nur kurz vor Afrika aufgelesen. Inwiefern sich die Pateras in Seenot befanden, wurde nicht mitgeteilt.
In der oben genannten Zahl noch nicht mitberechnet sind jene 223 Afrikaner, die nach dem 15.07. auf fünf weiteren Booten Gran Canaria, Teneriffa und Co. erreichten oder in den Gewässern aufgegriffen worden. Für die Kanaren bedeutet diese Gesamtzahl ein Anstieg der Ankünfte im Vergleich zum Vorjahr mit 2.804 (+4.682) in Höhe von über 160 Prozent.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich das vergangene Jahr mit 23.023 Ankünften auf 745 Booten nicht wiederholt. Allein in den Monaten September, Oktober und November 2020 erreichten fast 21.000 Afrikaner die Kanaren.
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Ist sie nicht grossartig?
Diese institutionalisierte, finanzierte, geplante, kulturelle und se..elle Bereicherung Europas?
Sie wird noch ganz andere Ausmasse annehmen. Dank dieser wird es in jedem Lebensbereich bald steil aufwärts gehen mit dem Kontinent. Wahlen werden den Vorgang gewiss noch beschleunigen.
Der grossartige, inszenierte unantastbare Bestmenschen-„Zeitgeist“ reitet zudem mit hohem Tempo mit.
NB: Die komplett an der Nase herumgeführte JUNGE GENERATION muss einem allmählich echt leid tun.