Weil einige der in den Apartamentos Puerto Bello in Puerto Rico (Mogán) auf Gran Canaria auf Staatskosten untergebrachten minderjährigen Afrikaner glaubten, in ihrem Land zu sein, galt dieser Komplex seit Ende 2020 als berüchtigt.
Schlägereien, Diebstähle und Sachbeschädigungen waren schon fast an der Tagesordnung. Zudem diente das Objekt als Drogenverkaufsstelle. Von dortigen Sicherheitsmitarbeitern zu Hilfe gerufene Polizisten betraten das Objekt nur noch mit Helm und Schild, da sie von den „Schutzsuchenden“ immer wieder mit Gegenständen von den Balkonen beworfen worden.
Doch damit ist nun Schluss. Das Objekt wird heute geschlossen und dient nicht mehr für die Unterbringung minderjähriger Migranten. Wohin die Afrikaner jetzt verlegt werden und ob sie auf Gran Canaria bleiben, ist nicht bekannt. Zudem stehen bei einigen noch Alterstests aus. Ob die Anlage nach dem Auszug wieder für Urlauber zur Verfügung stehen kann, ist fraglich.
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Australien macht es richtig! Uns werden noch die Augen geöffnet. Siehe Berlin, Dresden, Halle, Würzburg usw.usw. Jeden Tag wird irgendwo in Deutschland eine Frau sexuell bedrängt, bzw. vergewaltigt. Zustände haben wir hier wie in den Ländern, aus denen diese „Schutzbefohlenen“ herkommen.
Hunderte deutsche Gemeinden haben um Asylanten gebeten, sammelt daher um Geldspenden, damit diese „Minderjaehrigen“ gratis nach „Tschermeny“ geflogen werden können.
Kommt nach Deutschland!
Wir haben Platz!
Gratulation den Einwohner des Ortes.
Das sind Kriminelle und keine Migranten!