Seit Jahresbeginn sind auf den Kanaren 13 Menschen durch Ertrinken ums Leben gekommen. Das zeigt die Zwischenbilanz der Plattform Canarias 1.500 km de Costa, die zudem darauf hinweist, dass sich 75 % der Badeunfälle durch Missachtung der roten Fahnen ereigneten.
Von den Todesfällen seien fünf auf Teneriffa, je zwei auf Gran Canaria, Lanzarote und La Palma sowie je ein Todesfall auf Fuerteventura und El Hierro registriert worden. La Gomera und La Graciosa meldeten bislang keine Todesfälle. Nach Aktivitäten waren 46 Prozent der Verunglückten Badegäste, gefolgt von Fischern und Tauchern.
Wichtiger Hinweis:
Da aus einem Traumurlaub hier auf den Kanaren auch sehr schnell ein böser Albtraum werden kann, rät Kanarenmarkt Online Urlaubern, die ausgegebenen Warnhinweise an den Stränden unbedingt zu beachten, denn Strömungen bringen Schwimmer in Lebensgefahr.
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Jedoch ist auch der Kanarenmarkt als unabhängiges und frei zugängliches Medium auf ihre Unterstützung angewiesen.