Wie das Koordinierungszentrum für Notfälle und Sicherheit der Kanaren berichtet, wurde auch heute wieder ein Boot mit 30 Afrikanern in den Gewässern der Inselgruppe entdeckt.
Geortet wurde das Schlauchboot gegen etwa 07.30 Uhr von den Radargeräten des Überwachungssystems (SIVE) drei Kilometer vor Morro Jable südlich von Fuerteventura. Das Schiff der Seenotrettung, die Salvamar Mizar erreichte die angegebene Position gegen 09.00 Uhr, nahm die Migranten auf und brachte sie in den Hafen von Gran Tarajal.
Dort wurden sie erst von Mitgliedern des Roten Kreuzes betreut und im Anschluss der zuständigen Polizei übergeben. Bei den Insassen habe es sich um 25 Männer und fünf Frauen aus Ländern südlich der Sahara gehandelt.
Dispositivo de emergencias asiste en el muelle de Gran Tarajal a 30 migrantes subsaharianos rescatados por @salvamentogob y @guardiacivil en aguas al sur de #FUERTEVENTURA En el grupo viajaban 25 hombres y 5 mujeres #SUC traslada al hospital a un varón con malestar general.
— 1-1-2 Canarias (@112canarias) April 6, 2021
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Und die werden sofort wieder zurück gebracht da die ja OHNE PCR-Test illegal eingereist sind ?