Mit 44 illegalen Einwanderern an Bord erreichte auch heute wieder ein Boot die Gewässer der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria. Laut Bericht hiesiger Behörden sei das Boot gegen Mittag von Fischern rund 13 km südlich von Maspalomas entdeckt worden.
Das Fischerboot „Olimar“ blieb bei der Patera bis das Patrouillenboot der Guardia Civil welches sich zu dieser Zeit in unmittelbarer Nähe befand, sowie das daraufhin aktivierte Schiff der Seenotrettung, die Salvamar Macondo eintrafen.
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WeiterlesenBei den Insassen, die in den Hafen von Arguineguín gebracht wurden, habe es sich um 15 Männer, 22 Frauen und sieben Minderjährige aus Ländern südlich der Sahara gehandelt.
Update:
Weitere 37 Migranten, darunter 16 Männer, 17 Frauen und vier Kinder aus Ländern südlich der Sahara, die auf einem Boot in den Gewässern 273 Kilometer südlich des Archipels entdeckt wurden, werden von der Seenotrettung aktuell nach Gran Canaria gebracht.
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Ich gehe davon aus, das früher oder später die meisten dieser Menschen in Deutschland sein werden.
Spanien hat kein Interesse diese Menschen zu integrieren, falls es überhaupt möglich ist.
Die Integration wird langfristig scheitern in Deutschland , denn durch die immer höher werdende Zahl der zukünftigen „neuen Deutschen“ werden sie es schlicht und einfach für nicht mehr nötig halten sich zu integrieren.
Originalzitat ehemalige Integrationsbeauftragte der SPD Özoguz:
„Das zukünftige Zusammenleben in Deutschland wird jeden Tag neu ausgehandelt werden müssen.“
Wenn das keine klare Aussage war und zeigt, wo die Reise hingeht.