Auch heute lief wieder ein Boot mit illegalen Einwanderern in die Gewässer der Kanaren ein. Entdeckt wurde die Patera gegen etwa 10.00 Uhr an der Küste von La Graciosa.
Bei den Insassen habe es sich um 26 Personen, darunter auch zwei Frauen und 11 angebliche Minderjährige maghrebinischer Herkunft gehandelt. Sie wurden von der Seenotrettung in den Hafen von Arrecife (Lanzarote) gebracht und dort erst dem Roten Kreuz und im Anschluss der Nationalpolizei übergeben. Ihren Angaben zufolge haben sie Agadir vor vier Tagen verlassen.
Passend zum Thema:
Teneriffa: Flucht von 50 Afrikanern aufs Festland verhindert
Bereits seit Wochen versuchen immer wieder Afrikaner, sich in Häfen auf Frachtschiffe zu schleichen, um als illegale Passagiere von den...
WeiterlesenNach einem anderen Boot mit etwa 50 Insassen, darunter angeblich auch vier Babys, wird seit gestern in den Gewässern vor Fuerteventura gesucht. Die hiesigen Behörden seien kurz nach der Abfahrt von einer NGO über das von Tarfaya aufgebrochene Boot informiert worden.
Update:
Auch in den Gewässern südlich von Gran Canaria wird derzeit noch nach einer Patera gesucht. Das Boot soll Dakhla am 22. März mit 48 Insassen in Richtung der Kanaren verlassen haben.
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Jedoch ist auch der Kanarenmarkt als unabhängiges und frei zugängliches Medium auf ihre Unterstützung angewiesen.
Wann werden endlich die Schlepper, die sich NGO nennen, verboten? Dann wäre direkt Ruhe!
Anscheinend sind die Spanier genauso blöd und lassen sich ihr Land ruinieren und sich selbst einsperren, wie die Deutschen….
Unglaublich!
Muss wohl erst der Tourismus komplett einbrechen, bevor da was passiert…
Und die Reisenden sind alle getestet? Dann wundert mich die 7 Tage-Inzidenz der Kanaren nicht.