Es ist die westlichste Insel der Kanaren im Atlantischen Ozean. Afrikanische Migranten, die auf ihren Nussschalen von Nouadhibou oder gar von Nuakschott (Mauretanien) kommend El Hierro verfehlen, fahren in den sichern Tod.
Wie das Rote Kreuz berichtet, lief dort auch heute wieder eine Patera mit 58 Insassen in den Hafen der zur Gemeinde El Pinar gehörenden Ortschaft La Restinga ein. Die Seenotrettung begleitete das Boot lediglich zur Anlegestelle, wo die Insassen um 10.45 Uhr von Bord gingen.
Bei den Auswanderern (allesamt Männer) habe es sich um Personen aus Ländern südlich der Sahara gehandelt. Hiervon mussten zwei Insassen mit Fieber und drei mit Unterkühlung ins Gesundheitszentrum gebracht werden.
Llegada de embarcación con 58 migrantes varones, de origen subsaharianos al Muelle de La Restinga #ELHIERRO. Del total, 5 fueron trasladados a un centro sanitario para asistencia.
— 1-1-2 Canarias (@112canarias) February 25, 2021
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Was heisst denn hier so beschönigend „Auswanderer“? Das sind und bleiben illegale Invasoren. Als Auswanderer, bzw. hier Einwanderer hat man Papiere dabei, ein Jobangebot in der Tasche oder zumindest die Aussicht auf einen Job und kommt nicht heimlich mit dem Boot hier an.
Ich habe noch nie als Auswanderer Schlepper bezahlt, wie alle richtigen Auswanderer auch.
Bitte nicht anfangen mit derlei Schönreden und Verniedlichen!