Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell
  • KanarenNews
  • Provinz Las Palmas
  • Provinz Santa Cruz de Tenerife
  • Migration
  • Unterstützer werden!
No Result
View All Result
Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell
No Result
View All Result
Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell
No Result
View All Result

Du liest aktuell: Kanarenmarkt » Kanaren Aktuell » Kanaren: 3.500 Migranten werden aufs Festland gebracht

Kanaren: 3.500 Migranten werden aufs Festland gebracht

Erster Abschiebeflug seit 2018 in den Senegal ausgesetzt

24. Februar 2021
5
Kanaren: 3.500 Migranten werden aufs Festland gebracht

Kanaren: 3.500 Migranten werden aufs Festland gebracht | Symbolbild

1.2k
VIEWS
Share on FacebookShare on TwitterTelegram

Insgesamt 23.253 Migranten erreichten im vergangenen Jahr und mehr als 2.200 bereits in diesem Jahr die Kanaren. Eine Situation, die im Kampf gegen die Corona-Pandemie eine Herausforderung darstellt. Die Inseln sind aktuell einer doppelten Krise ausgesetzt.

Überweisungen aufs Festland lehnte Madrid bislang ab und verwandelte die Inselgruppe somit in „Gefängnisinseln“. Kein Migrant sollte die Inseln verlassen. Flughäfen und Häfen waren auch mit Pass tabu. Doch nun stimmte die Zentralregierung den Transfer von 3.500 Migranten aufs spanische Festland zu. Dies gilt laut Innenminister Fernando Grande-Marlaska aber nur für besonders schutzbedürftigen Personen oder Asylsuchende.

Publicidad

Erster Abschiebeflug seit 2018 in den Senegal ausgesetzt

Wie soeben bekannt wurde, hat das Innenministerium den für heute Abend geplanten ersten Abschiebeflug seit 2018 in den Senegal ausgesetzt. Die Gründe hierfür sind nicht bekannt. Der aus Madrid kommende Flieger sollte um 20.35 Uhr von Teneriffa Nord nach Dakar starten.

Rückführungen nach Marokko und Mauretanien wurden bereits wieder aufgenommen. Die Behörden der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott akzeptieren zudem alle von dort aus aufgebrochenen Migranten – unabhängig ihrer Nationalität.

In eigener Sache: Da dieser Artikel in der Kategorie „Migration“ veröffentlicht wurde auch hier wieder unser Hinweis: Kanarenmarkt-Online lässt sich von Anfeindungen und Drohmails keinen Maulkorb verpassen. Wir halten unsere Leser auch weiterhin über das hiesige Migrationsgeschehen auf dem Laufenden. Ein ganz besonderer Dank❤ geht zugleich an alle, die uns wegen der Corona-Krise aktuell unterstützen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Jedoch ist auch der Kanarenmarkt als unabhängiges und frei zugängliches Medium auf ihre Unterstützung angewiesen.

❤ Klar, ich unterstütze gerne!

Kommentar(e) 5

  1. florence says:
    vor 2 Jahren

    Da gibt es nur eins: Zurück, wo sie hergekommen sind. Bloß nicht aufs Festland, von da aus nach Frankreich, dann ist der Weg nach Deutschland frei. Ich halte das bald nicht mehr aus. Wir werden von Idioten regiert, wie Alice Weidel von der AfD es schon einmal treffend sagte

  2. Dieter N. says:
    vor 2 Jahren

    Seit Wochen lungern ausnahmslos junge männliche Asylanten (Wirtschaftsflüchtlinge) in
    Gruppen an den Stränden von Playa de Fanabe und Playa Torviscas und anderen Stränden
    herum, glotzen den Frauen ungeniert zwischen die Beine und auf
    die nackten Brüste. Das ist einfach nicht nur primitiv sondern auch eklig.
    Zu beobachten ist, dass nicht wenige Frauen
    daraufhin ihre Bikinioberteile wieder angelegt haben, um den
    Glotzattacken zu entgehen. Noch glotzen sie nur, was woanders
    dann passiert ist steht dem Archipel dann wohl noch bevor. Wird
    leider wohl nicht lange dauern. Wenn man diesen Leuten bis zu einer Lösung
    des Problems wenigstens den Strandbesuch untersagen würde wäre
    zumindest schon etwas getan. Baden und ins Wasser gehen haben wir
    noch keinen einzigen gesehen, scheint ja auch nicht deren vorrangiges
    Interesse zu sein.

    Wünscht man sich hier auf dem Archipel Verhältnisse wie z.B.
    auf Kos oder Lampedusa, wo die Touristen scharenweise aufgrund
    der Flüchtlingsproblematik weggeblieben sind? Oder das Lager
    Moria auf Lesbos? Gratulation, man ist auf einem guten Weg dorthin.
    Spanische Freunde, auch Restaurant- oder Barbetreiber sind entsetzt darüber.

    Wie kann es sein, dass Asylbewerber mitten in Urlaubszentren und teils auch in
    4-Sterne-Hotels untergebracht werden, für die der Pauschalurlauber
    ausnahmslos weit über € 100,– je Nacht zahlen muss. Was man in England darüber denkt weiß ich nicht, die Deutschen reagieren auf solche Nachrichten jedoch sehr sensibel. Es gibt nach
    Corona sicher wieder viele andere lukrative Reiseziele ohne Asylantenprobleme.
    Egal ob pro oder kontra Asylpolitik, in den wenigen Tagen Urlaub im Jahr
    will niemand täglich das Versagen der EU in dieser Sache vor Augen geführt
    bekommen und sich am Strand wie auf dem Viehmarkt beglotzen lassen.

    7000 Migranten auf den Inseln? Sind ja noch einige 5-Sterne Hotels mitten in
    den Urlaubszentren frei. Urlauber gerade aus dieser Klientel werden dann eh nicht
    mehr so viele kommen.

    Als wenn der Archipel nicht auch so schon genug Probleme hätte holt man sich
    das Nächste auch noch freiwillig, aus Madrid inszeniert, ins Haus. Ist schon traurig so etwas.

  3. Michael B. says:
    vor 2 Jahren

    H. Müller

    Spanien hat das Problem, wenn sie keine „Asyl-Flüchtlinge“ annehmen oder wieder konsequent abschieben würden, wird ihnen von der EU vermutlich der Geldhahn zugedreht. Insofern ist dies nicht mit Deutschland vergleichbar.
    In Deutschland war dies politischer Wille von allen Parteien, außer der AfD.

  4. Eddy Laudensha says:
    vor 2 Jahren

    Die wollen doch aufs Festland — Ich glaube Afrika ist doch Festland.

    Was würde wohl geschehen wenn 2000 Europäer illegal in den Senegal
    einreisen würden ?
    Wie lange könnten die im Land bleiben ?
    Bitte um Schätzungen !!

  5. H.Müller says:
    vor 2 Jahren

    Wie wollen Sie das denn überprüfen, dass die Schutz brauchen?!
    Spanien will anscheinend den gleichen Fehler wie Deutschland 2015
    machen. Was soll man dazu noch schreiben?

    Amerika ist vielleicht noch ein Land wo Normalität und Ordnung ist.

    ¿Cómo vas a comprobar que necesitan protección?
    España aparentemente quiere el mismo error que Alemania en 2015
    hacer. ¿Qué más debería escribir al respecto?

    Estados Unidos es quizás todavía un país donde hay normalidad y orden.

Folge uns auf Social Media

Kanaren: Kokain-Mafia verliert weitere 4,5 Tonnen Koks
Kanaren Aktuell

Kanaren: Kokain-Mafia verliert weitere 4,5 Tonnen Koks

Kanaren melden wachsenden Ferienhaus-Tourismus
Kanaren Aktuell

Kanaren melden wachsenden Ferienhaus-Tourismus

Facebook Twitter Telegram
Pizza aus Gran Canaria zur besten der Kanaren gekürt
Kanaren Aktuell

Pizza aus Gran Canaria zur besten der Kanaren gekürt

Dumm gelaufen! Landung auf Lanzarote endet im Knast
Kanaren Aktuell

Dumm gelaufen! Landung auf Lanzarote endet im Knast

  • Partner
  • Datenschutz & Cookies
  • Impressum
  • Netiquette
  • Kontakt
Ausländer kaufen jedes 3. Haus auf den Kanarischen Inseln
Kanaren Aktuell

Ausländer kaufen jedes 3. Haus auf den Kanarischen Inseln

© 2007 - 2023 | Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell – das Kanaren-News-Portal für Gran Canaria, Teneriffa und Co. Tagesaktuelle Nachrichten, Berichte und Informationen von den Kanarischen Inseln. | Kanarenmarkt

No Result
View All Result
  • Kanaren
  • Provinz Las Palmas
  • Provinz Santa Cruz de Tenerife
  • Migration
  • Unterstützer werden!

© 2007 - 2023 | Kanarenmarkt - Gran Canaria aktuell – das Kanaren-News-Portal für Gran Canaria, Teneriffa und Co. Tagesaktuelle Nachrichten, Berichte und Informationen von den Kanarischen Inseln. | Kanarenmarkt