Von der Küste im nördlichen Mauretanien aus sollte es in Richtung der Kanaren und somit nach Europa gehen. Doch diese Reiseabsichten einer großen Gruppe von Migranten aus Ländern südlich der Sahara waren nicht von Erfolg gekrönt.
Laut mauretanischen Behörden konnte am Donnerstag im Zuge einer Operation gegen den Menschenschmuggel die Abreise von 52 Migranten an einem Strand in Nouadhibou noch rechtzeitig verhindert werden.
Die meisten Ausreisewilligen seien malische Staatsangehörige gewesen. Ein weiterer Teil stammte aus dem Senegal und von der Elfenbeinküste. Sie wurden der Polizei übergeben und werden nun wieder in ihre Heimatländer abgeschoben.
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Das Menschen sich ein besseres Leben erhoffen ist nur natürlich. Aber diese vorrangig jungen , männlichen Wirtschaftsmigranten folgen dem Lockruf des Goldes. Ohne viel Anstrengung alles bekommen. Das erfahren die Migranten die es bereits nach Europa geschafft haben. Lasche Gesetze, Geld vom Amt, junge weiße Frauen usw.
Sie nutzen die Großzügigkeit der Menschen derart aus und benehmen sich größtenteils so schlecht, da Agressionen aufkommen. Sie sollten alle wieder zurück gebracht werden. Die Europäische Staatengemeinschaft muss in den Ländern vor Ort Hilfen geben die nicht in die korrupten Kanäle des jeweiligen Staatsoberhaupt verschwinden.
Gut gemacht!
Es reicht!
…..sollte so etwas nicht überall gemacht werden??
Oder zumindestens das Gesetz aufheben,wo jeder,der EU land betritt,auf Asyl Recht bestehen kann / darf!