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Du liest aktuell: Kanarenmarkt » Kanaren Aktuell » Kanaren: News und Schlagzeilen vom 23. September 2020

Kanaren: News und Schlagzeilen vom 23. September 2020

Mittwoch, Sep 23, 2020 / 20:50 - Aktualisiert/ Samstag, Sep 26, 2020 / 18:11
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Kanaren: News und Schlagzeilen vom 23. September 2020

Foto: © 112canaria | Mann am Strand von Janubio ertrunken

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News und aktuelle Schlagzeilen von den Kanaren. Kurze Zusammenfassung unserer Lokalnachrichten vom 23. September 2020.

Lanzarote: Mann am Strand von Janubio ertrunken

Laut Bericht des kanarischen Rettungsdienstes ertrank heute Mittag ein Badegast am Strand der zur Gemeinde Yaiza gehörenden Ortschaft Janubio. Dort geriet der Mann etwa 50 Meter vom Ufer entfernt in Schwierigkeiten und schaffte es aus eigener Kraft nicht mehr aus dem Wasser.

Weitere Badegäste hätten daraufhin den Notruf verständigt. Die Besatzung eines unmittelbar eingetroffenen Hubschraubers lokalisierte den leblosen Körper nur wenig später im Wasser und brachte ihn an Land. Für den Mann kam jedoch jede Hilfe zu spät.

Teneriffa: Per Haftbefehl gesuchten Polen gefasst

Teneriffa: So hatte sich ein 44-jähriger Pole, der jetzt auf einer Straße in Santa Cruz in eine Routinekontrolle der Policía Nacional geriet, wohl auch nicht vorgestellt. Dem Bericht zufolge stellten die Beamten bei der Abfrage seiner Personalien fest, dass gegen ihn zwei EU-Haftbefehle vorlagen.

Daraufhin klickten bei dem Mann, der wegen rücksichtslosen Fahrens unter Einfluss von Alkohol und Drogen von einem Gericht in Madrid gesucht wurde, die Handschellen. Er wurde der zuständigen Justizbehörde überstellt.

Migranten-Krise Kanaren: Wieder 8 Boote abgefangen

Während an der spanischen Südküste die Zahl der Migrantenboote aktuell zurückgeht, steigen die Ankünfte auf den Kanaren. Nicht nur täglich, sondern fast schon stündlich erreicht in letzter Zeit ein solches Boot mit Insassen aus verschiedenen afrikanischen Gebieten die hiesigen Gewässer.

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Durch die unaufhörliche Ankunft und das schon seit Monaten geben sich die Migranten im Hafen von Arguineguín auf Gran Canaria bereits die – Zeltplane – in die Hand. So auch heute wieder.

Wurde den 155 Afrikanern, die gestern auf 7 Booten die Küste von Gran Canaria erreichten, ein Zeltplatz im Hafen von Arguineguín zugewiesen, seien 177 zuvor auf die Insel gekommene Migranten verlegt worden.

Alle anderen insgesamt noch im Hafen verbleibenden 229 Migranten aus Ländern südlich der Sahara und dem Maghreb müssen noch warten, bis die Ergebnisse ihrer PCR-Tests vorliegen. Erst dann werden auch sie verlegt.

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Wie die Behörden auf Teneriffa soeben mitteilen, wurde auch dort wieder ein Boot mit 31 Insassen vor Puertito de Güímar abgefangen.

Personal del #SUC y @CruzRojaProvTfe asisten a los 31 ocupantes de un cayuco trasladados al Puerto de Santa Cruz de #TENERIFE tras ser localizados en la costa de Güímar.

— 1-1-2 Canarias (@112canarias) September 23, 2020

Mehr Geheilte als Corona-Neuinfektionen

Auf den Kanaren wurden gestern 143 neue Corona-Fälle (-104) gemeldet. Damit stieg die Anzahl bislang auf den Inseln nachgewiesenen Infektionen auf 12.202. Die Zahl aktiver Fälle liegt aktuell bei 6.757 (-245).

Laut den vom Gesundheitsamt um 14.00 Uhr aktualisierten Daten befinden sich derzeit 6.479 Erkrankte in häuslicher Quarantäne und 278 Patienten in Krankenhäusern. Hiervon müssen 60 intensivmedizinisch versorgt werden.n

Zum ersten Mal seit Wochen ist aber nicht nur die Zahl der Neuinfektionen auf den Kanaren gesunken, sondern auch die Zahl der Genesenen. Mit 245 Neuentlassungen haben jetzt bereits 5.228 Personen die Krankheit wieder überwunden. Die Zahl der in Verbindung mit dem Corona-Virus auf den Inseln bislang Verstorbenen wird mit 217 angegeben. Davon meldete Teneriffa 124 und Gran Canaria 77. Von Lanzarote wurden 8, von La Palma 6 und von Fuerteventura 2 Fälle gemeldet.

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