So hatten sich zwei Kolumbianerinnen ihre Landung auf dem Nordflughafen von Teneriffa mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wohl nicht vorgestellt.
Dem Bericht der Policia Nacional zufolge seien die beiden bereits im März – noch vor Inkrafttreten des Alarmzustandes – mit Koks im Magen gelandet.
Die Frauen hätten sich nach der Landung sehr nervös verhalten und wurden nach einer Kontrolle zur radiologischen Untersuchung ins Universitätsklinikum gebracht.
Dort bestätigte sich dann die Vermutung der Beamten. Je 1 Kilo Kokain verpackt in Bodypacks transportierten die beiden in ihren Mägen. Sie wurden daraufhin sofort und ein am Flughafen noch wartender Kolumbianer nur wenig später festgenommen.
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