Derzeit sucht die Luft-und Seenotrettung in kanarischen Gewässern nach gleich fünf vermissten Booten mit insgesamt 143 afrikanischen Migranten.
Die Pateras mit 25, 26, 27, 37 und 28 Insassen aus Ländern südlich der Sahara an Bord seien laut Angaben einer Nichtregierungsorganisation zwischen Freitag und Samstag von Cabo Bojador und Dajla in Richtung der Kanaren gestartet.
Bislang konnte jedoch keines dieser Boote gesichtet werden.
Laut aktuellen Zahlen des Innenministeriums erreichten bis zum 15. Februar schon 1.008 illegale Einwanderer auf 35 Booten die Küsten von Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa oder wurden in den Gewässern abgefangen.
Update:
Wie soeben mitgeteilt wurde, konnte eines der Boote von der marokkanischen Marine abgefangen werden.
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