Insgesamt sechs Personen sind im Januar in den Gewässern der Kanaren ertrunken. Das zeigt die aktuelle Zwischenbilanz der Plattform „Canarias 1.500 km de Costa“.
Von diesen sechs tödlichen Unfällen ereigneten sich dem Bericht zufolge drei auf Gran Canaria, zwei auf La Palma und einer auf La Gomera.
Hiervon kamen zwei Personen aus Deutschland, einer aus Schweden und drei aus Spanien. Weitere neun Personen seien mit mittelschweren sowie schweren Verletzungen aus dem Atlantik gerettet worden.
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