Wie die Plattform „Canarias 1.500 km de Costa“ mitteilt, ertranken im vergangenen Jahr insgesamt 57 Personen in den Gewässern der Kanaren.
In dieser Statistik sind auch immer noch drei Männer aufgeführt, deren Leichen bis heute noch nicht lokalisiert wurden.
Die meisten tödlichen Unfälle verzeichnete dem Bericht zufolge gefolgt von Teneriffa (14), Lanzarote (10), Fuerteventura (10) sowie El Hierro (1), La Gomera (1) und La Palma (1) mit zwanzig Personen wieder Gran Canaria.
Nach Aktivitäten waren 63 Prozent der Ertrunkenen Badegäste, gefolgt von Fischern, Tauchern und Wassersportlern.
Bei 75 Prozent der Ertrunkenen handelt es sich um Ausländer darunter 84 Prozent Männer und 16 Prozent Frauen aus Deutschland, England, Frankreich, Italien, Norwegen, Schweden, Holland, Russland, Ungarn, Polen und der Schweiz.
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