Aufgrund des vulkanischen Ursprungs werden im kanarischen Archipel fast schon täglich kleinere Beben in verschiedenen Größenordnungen gemessen.
So zeichneten die Messgeräte des spanischen Institut Geográfico Nacional (IGN) allein in den letzten 30 Tagen wieder insgesamt 47 dieser seismischen Aktivitäten auf.
Die letzten vier Erdstöße mit Magnituden von über 2,0 auf der Richterskala wurden dem Bericht der Seismologen zufolge am vergangenen Wochenende auf und vor Teneriffa sowie vor Gran Canaria gemessen.
Zwei dieser Erdstöße mit Stärken von 2,1 und 2,3 wurden am Volcán de Enmedio zwischen den Inseln, ein weiterer im Atlantik nördlich von Gran Canaria (2,2) und der letzte Erdstoß mit einer Stärke von 2,5 auf Teneriffa (Granadilla de Abona) registriert. Hier lag das Epizentrum in einer Tiefe von 16 Kilometern.
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