Acht Flüchtlingsboote in zehn Tagen! Wie die Behörden auf Gran Canaria mitteilen, wurde auch am gestrigen Sonntag wieder ein Flüchtlingsboot mit 20 Insassen südlich der Insel lokalisiert.
Entdeckt wurde die Patera aus Dakhla (Westsahara) im Zuge einer Suchaktion nach einem Hinweis von einer Maschine des Typs CN-235 der spanischen Luftwaffe (SAR) um 13.30 Uhr rund 250 Kilometer vor Gran Canaria.
Von dem daraufhin sofort aktivierten Schiff der Seenotrettung (Salvamar Talía) wurden die Migranten in den Gewässern aufgenommen und in den heutigen frühen Morgenstunden im Hafen von Arguineguín (Mogán) den zuständigen Behörden übergeben.
Mit dieser erneuten Ankunft erreichten in diesem Jahr schon 815 illegale Einwanderer auf – 61 Schlauch- oder Holzbooten – die Inseln Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura.
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Das muß aufhören.wieviel Millionen sollen noch kommen.Ich fühle mich in Bremen schon nicht mehr wohl.In allen Stadtteilen sind überwiegend Ausländer unterwegs aber nicht im Arbeitsanzug sondern in Adidas,Nike,u.s.w. Um den Tag zu verbringen.
Sollten all die angelandeten Wirtschaftsflüchtlinge auf den Kanaren bleiben dürfen, werden bald Zustände wie in Deutschland herrschen.
Ich jedenfalls sehe momentan vom Kauf eines Alterswohnsitzes auf den Kanaren ab und weiss von vielen Bekannten, dass sie ihren Urlaub inzwischen lieber in Portugal oder in der Karibik verbringen.
So lange die Regierung diese Leute nicht umgehend zurückweist, wird der Tourismus stetig zurück gehen.