Und erneut hat der Atlantik ein Todesopfer gefordert: Wie das Rote Kreuz der spanischen Ferieninsel Teneriffa mitteilt, ertrank am heutigen Dienstag ein Mann im Alter von 81 Jahren an der Küste der Gemeinde Güímar.
Laut Angaben der Rettungskräfte wurde der Mann gegen etwa 09.00 Uhr von weiteren Badegästen an der Playa del Cabezo im Fischerörtchen Puertito de Güímar bewusstlos aus dem Wasser geholt und der Notruf verständigt.
Alle Wiederbelebungsversuche schlugen fehl.
Trotz der sofort eingeleiteten Erste-Hilfe-Maßnahmen, die nur wenig später vom Rettungsdienst übernommen wurden, konnte der Mann jedoch nicht mehr zurück ins Leben geholt werden. Mit diesem erneuten Badeunfall erhöht sich die Zahl der Ertrunkenen auf den Kanarischen Inseln in diesem Jahr bereits auf traurige 31 Personen. Bei den Verunglückten handelt es sich um Badegäste, Fischer, Taucher und Wassersportler.